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- Thomas Schön
- Kategorie: Pfarreiengemeinschaft
Mehrmals im Jahr veranstaltet das Team Familienkirche ein Taize-Gebet in der Pfarrkirche St. Laurentius in Wald. Dabei werden im hellen Schein vieler Kerzen viele Lieder gesungen. Musikalisch wird das Ganze von der Taize-Gruppe unterstützt.
Das nächste Taize-Gebet findet am 17. November 2024 in der Pfarrkirche St. Laurentius Wald statt!
Ein weiterer Termin ist an Lichtmess, den 02. Februar 2025, ebenfalls in Wald angesetzt.
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- Thomas Schön
- Kategorie: Pfarreiengemeinschaft
In der Pfarreiengemeinschaft Wald-Zell existierten von 2019 bis 2024 sechs Kirchenverwaltungen. Somit wurde jede Pfarrkirche in der Seelsorgeeinheit von einer eigenen Kirchenverwaltung verwaltet.
Die Amtszeit begann am 01. Januar 2019 und endete am 31.12.2024.
Folgende Mitglieder waren in den Gremien vertreten:
KV Wald (bis 31.12.2024):
Haimerl Barbara
Jirikovsky Brigitte
Kulzer Wilhelm
Strasser Hubert
KV Zell (bis 31.12.2024):
Bräu Johann
Mandl Marco
Rothhammer Wilhelm
Weber Gerda
KV Süssenbach (bis 31.12.2024):
Fichtl Karl
Galli Lothar
Heimerl Hermann
Pfeffer Ewald
KV Martinsneukirchen (bis 31.12.2024):
Baumer Helmut
Daschner Alois
Janker Josef
Nebel Peter
KV Beucherling (bis 31.12.2024):
Fleischmann Josef
Heuberger Walltraud
Kienzl Richard
Thiel Maria
KV Hetzenbach (bis 31.12.2024):
Bogdalik Franz
Faltermeier Florian
Weber Johann
Winkler Christian
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- Angelika Handl
- Kategorie: Pfarreiengemeinschaft
"Wir ziehen zur Mutter der Gnaden"
Zum Hochfest „Patrona Bavaria“, dass seit 1970 in Bayern am 1.Mai gefeiert wird, versammelten sich wieder viele Wallfahrer der Pfarreiengemeinschaft Wald-Zell um traditionell den 18 Kilometer langen Fußmarsch, der bereits zum 24.Mal stattfand, bei bestem Pilgerwetter zu gehen.
Der Pilgerzug begab sich, bestehend aus rund 90 Personen in den frühen Morgenstunden betend und singend von Wald aus in Richtung Kolmberg, Reichenbach und Walderbach nach Kirchenrohrbach, wo vom Pfarrgemeinderat Wald eine kräftigende Brotzeit, Getränke und Kaffee angeboten wurde mit Sitzmöglichkeiten zum Verschnaufen.
Wie schon all die Jahre zuvor begleitete auch heuer die Feuerwehr Wald mit vier Feuerwehrdamen und -herren die Pilgerschaft und sorgte für einen reibungslosen Ablauf ohne Zwischenfälle. Das Begleitfahrzeug der Feuerwehr sicherte die Gruppe am Ende des Zuges und gab eine Mitfahrgelegenheit, wenn bei manchen doch die Beine schwer wurden den Berg hinauf zur Wallfahrtskirche.
Beim Gottesdienst im Heilbrünnl zelebrierten dann Dekan Ralf Heidenreich und Pfarrer Tinu zusammen mit Pfarrer Adolf Schöls und den Pilgern aus Falkenstein, die zeitgleich ankamen, die festliche Messe.
Auch die beiden Pastoralreferenten Thomas Probst und Peter Lehner, feierten mit. Die hervorragende, musikalische Umrahmung übernahm in diesem Jahr der Kirchenchor aus Falkenstein unter der Leitung von Christoph Aumüller. Denn mit „40 Jahre Wallfahrt ins Heilbrünnl der Pfarrei Falkenstein“ gab es zusätzlich eine Besonderheit zu feiern.
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- Agnes Kainz
- Kategorie: Pfarreiengemeinschaft
Das diesjährige Passionssingen in der Fastenzeit organisiert vom Projektchor Kirchenmusik Wald, unter der Leitung von Thomas Schön fand am Sonntagnachmittag in der Wallfahrtskirche Heilbrünnl statt. Die Mitwirkenden Gruppen waren der Projektchor Kirchenmusik Wald, D’Marienkäferl Wald, das Vokal-Terzett des Projektchores, die Gruppe D’Staad-Lustig’n aus Regenstauf, MuT mit Michaela Gleixner und Thomas Schön und der Mundartsprecher Dr. Christoph Hechenrieder.
Der Chorleiter Thomas Schön begrüßte die Besucher und sagte, die Lieder und die kurzen besinnlichen mundartlichen Texte aus unserer vertrauten Heimat, werden ein ganz besonderes Konzerterlebnis schaffen. Es sei eine Spendenbox aufgestellt. Der Spendenerlös werde für die Unkosten und für wichtige kirchliche Projekte verwendet.
D’Staad-Lustig’n eröffneten mit Gitarre- und Harfenklängen von Hans Auer, Berchtesgadener Land, das Passionssingen. Gefolgt von den D’Marienkäferl Wald das Lied „Es war einmal ein Dornbusch“ und „In der ganzen Stadt“. Mundartsprecher Dr. Christoph Hechenrieder las zwischen den Liedbeiträgen die Texte über den Leidensweg Jesu Christi vor. Es fing mit dem Einzug in Jerusalem an, es folgte das Letzte Abendmahl bis hin zum Karfreitag und die Grablegung Christi.
Das Passionslied aus Tolnau, Ungarn, „Als Jesus nun einzog in die Stadt“ sangen die Sängerinnen und Sänger des Projektchores unter der Leitung von Thomas Schön, sowie weitere Lieder aus dem Kärtner Land, zum Beispiel „Mei Herz is voller Schmerzen“.
Neu dabei was das Vokal-Terzett des Projektchores mit Manfred Hornauer, Thomas Schön und Rudi Zimmerer. Sie begeisterten die Zuhörer mit ihrem stimmungsvollen Gesang mit der zweiten und dritten Strophe der Lieder „O Jesus, wo gehest du hin“ und das Passionslied aus Niederösterreich „Für mich nahmst du das Kreuz auf dich“. Zum Abschluss sangen Michaela Gleixner und Thomas Schön (MuT)das Passionslied „Schlaf, o Jesu“ aus Garmisch-Patenkirchen.
Mit den zahlreichen Darbietungen, Gesängen und musikalischen Talenten, der Lichtinstallation in der Farbe der Fastenzeit, wurde das Passionssingen beeindruckend interpretiert.
Chorleiter Thomas Schön sprach noch Worte zur Hinführung zu Osternacht. Und doch steht am Ende der Passion - vom Leiden Jesu - die Dunkelheit, das Grab. Thomas Schön dankte allen Mitwirkenden. Ziel des Passionssingen war es, ein möglichst breites Publikum zu begeistern. Am Ende gab es reichlich Applaus.