Am Aschermittwoch fanden sich viele Familien mit ihren Kindern in der Pfarrkirche St. Laurentius in Wald ein. Pastoralreferent Thomas Probst erklärte den Kindern anhand eines "Stop-Schildes" den Sinn des Aschermittwochs.
Der Aschermittwoch als Stoppschild gibt uns die Chance, sprichwörtlich zur „Besinnung zu kommen“: darüber, was in meinem Leben Sinn macht, was mich mit Sinn erfüllt.
Alle Kinder und auch die Eltern bekamen während der Andacht, von Thomas Probst mittels Asche, das Zeichen des Aschenkreuzes auf die Stirn gemalt.